Der häufigste Grund für eine Brust-OP ist eine – durch die Genetik bedingte – als zu klein empfundene Brust. Ein weiterer Grund kann die Anisomastie, die sogenannte Brustasymmetrie, sein. Diese, meist angeborene Fehlbildung der weiblichen Brust, kann mit Hilfe einer Kombination aus Brustvergrößerung und Bruststraffung ausgeglichen werden. Oftmals tritt neben einer Brustasymmetrie auch eine tubuläre Brust, auch Schlauchbrust genannt, auf. Diese Deformation der Brust kann durch eine Brustvergrößerung gut behandelt.

Ebenso kann eine Brusterschlaffung bzw. Brustschrumpfung Anlass für einen Eingriff sein. Diese tritt nach Schwangerschaften oder nach starkem Gewichtsverlust auf.