Karpaltunnelsyndrom
DIE BEHANDLUNG
Um festzustellen, wie stark der Nerv geschädigt ist, wird die Nervenleitgeschwindigkeit gemessen. Ist die Reizweiterleitung geringer als üblich, deutet das auf ein Nervenkompressions-Syndrom hin. Zusätzlich können eine Elektromyografie (EMG), Röntgen, MRT oder Ultraschall erforderlich sein.
Das Stadium der Erkrankung entscheidet über die Behandlungsmethode. Die konservative Behandlung sieht eine nächtliche Ruhigstellung mit einer Lagerungsschiene vor. Dadurch soll die Beugung des Handgelenks und eine weitere Erhöhung des Drucks im Karpalkanal verhindert werden.
Eine Operation ist dann notwendig, wenn die Erkrankung bereits weit fortgeschritten ist oder eine konservative Behandlung erfolglos blieb. Wir führen eine derartige Operation entweder ambulant in Vollnarkose oder mit lokaler Betäubung durch. Hierbei wird das „Karpaldach“ über einen kleinen Schnitt in der Hohlhand vollständig gespalten und Platz für Sehnen und Nerv geschaffen. In den meisten Fällen ist die Hand nach ca. drei bis vier Wochen wieder belastbar.
ÜBERBLICK DER BEHANDLUNG
Vor der Operation:
Notwendige Voruntersuchungen:
Verfahren:
OP-Dauer:
Betäubung:
Nachbehandlung:
Gesellschaftsfähig:
Kosten:
Wir sind für Sie da
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