Durchblutungsstörungen
Für die Blutversorgung der Hand sind jeweils zwei kleine Fingerarterien zuständig. Durch Stiche, Schnitte, Dehnungen oder Quetschungen können diese Gefäße verletzt und die Durchblutung unterbrochen werden.
Blutungen bei offenen Gefäßverletzungen bis hin zur Auslösung von lebensbedrohlichen Schocksymptomen. Bei geschlossenen Gefäßverletzungen, wie z. B. einer Quetschverletzung, kommt es zu Einblutungen im Gewebe, ohne dass die Haut geschädigt wird. Leichte Verletzungen führen lediglich zu Blutergüssen (Hämatome), sogenannten „blauen Flecken“.
Bei beiden Formen sind Durchblutungsstörungen der Finger oder Hand mit starken Schmerzen, Kälte, Blässe und Taubheitsgefühl in den Fingern möglich.
DIE BEHANDLUNG
Einfache Blutergüsse werden konservativ mit Kühlung, Hochlagerung und Salbenverbänden behandelt. Bei Blutungen wird das verletzte Gefäß operativ mit einer Naht verschlossen. Sind größere Gefäße betroffen oder eine Arterie mit einer Durchblutungsstörung durchtrennt, nähen oder rekonstruieren wir das Gefäß mithilfe eines Operationsmikroskops.
ÜBERBLICK DER BEHANDLUNG
Vor der Operation:
Notwendige Voruntersuchungen:
Verfahren:
OP-Dauer:
Betäubung:
Nachbehandlung:
Zu beachten:
Kosten:
Wir sind für Sie da
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